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KW Institute for Contemporary Art

Berlin

Aktuelle Ausstellungen

Peter Friedl, Snjókarl, 1999 (Detail). Farbdias. Courtesy der Künstler
19.02. - 01.05.2022

Peter Friedl: Report 1964 – 2022

Oraib Toukan, Via Dolorosa, 2021. Bildstudie in einem Einkanal-Video (Farbe, Ton). Courtesy die Künstlerin
19.02. - 01.05.2022

Oraib Toukan: What Then

22.10.2022 - 22.01.2023

Michel Majerus: Early Works

22.10.2022 - 22.01.2023

Atiéna R. Kilfa

Rabih Mroué, Self Portrait as a Fountain, 2006. Courtesy der Künstler
19.02. - 01.05.2022

Rabih Mroué: Under the Carpet

11.06. - 18.09.2022

12. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst

22.10.2022 - 22.01.2023

Christopher Kulendran Thomas

03.12.2022 - 22.01.2023

BPA// Exhibition 2022

Videos

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Leonilson: Exhibition walk-through with curator Krist Gruijthuijsen
Regie: Tara Afsah Kamera, Schnitt: Alexander Brack Zweite Kamera: Frank Sperling KW Institute for Contemporary Art is pleased to present the first major retrospective…

Leonilson

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Amelie von Wulffen: Exhibition walk-through with curator Anna Gritz
Regie: Tara Afsah Kamera, Schnitt: Alexander Brack KW Institute for Contemporary Art is pleased to present Berlin-based artist Amelie von Wulffen (born in 1966,…

Amelie von Wulffen

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Amy Sillman introducing Amelie von Wulffen's "At the cool table" (2014)

"The comics proposed a state of fight or flight, an otherness from painting. What if something from a desk drawer, like a dairy, or from another room, maybe…

Amelie von Wulffen

Ursprung: https://i.vimeocdn.com/filter/overlay?src0=https%3A%2F%2Fi.vimeocdn.com%2Fvideo%2F1075828059_1280x720.jpg&src1=https%3A%2F%2Ff.vimeocdn.com%2Fimages_v6%2Fshare%2Fplay_icon_overlay.png
In conversation: Lisette Lagnado and Krist Gruijthuijsen

On the occasion of Leonilson: Drawn 1975—1993, curator of the exhibition Krist Gruijthuijsen will have a conversation with Lisette Lagnado, who was one of…

Leonilson

News

Ursprung: https://www.monopol-magazin.de/sites/default/files/2021-03/2020-12-07_KW_0184_HQ.jpg
In Berlin lässt Amelie von Wulffen keinen Stein auf dem anderen
Mit mal bösen, mal romantischen Installationen rechnet Amelie von Wulffen mit ihrer Kindheit ab und changiert zwischen Fremdheit und Nähe. Eine überaus gelungene Retrospektive in den Berliner KW

Amelie von Wulffen

Ursprung: https://media1.faz.net/ppmedia/3637806709/1.7347947/facebook_teaser/faellt-hier-noch-der-schatten.jpg
Ausstellung in Berlin: Gram und Schmerz fürs Kinderherz
Über Biene Majas Inkontinenz und andere zerstörte Träume: Die Berliner Kunst-Werke zeigen die Malerin Amelie von Wulffen mit verstörenden...

Amelie von Wulffen

Philippe Van Snick Dag/Nacht, 1984 – fortlaufend / ongoing Installationsansicht Eingangstor/ Installation view entrance gate, KW Institute for Contemporary Art, Foto/Photo: Frank Sperling, Courtesy Tatjana Pieters

Profil

Die KW Institute for Contemporary Art widmen sich durch die Produktion, Präsentation und Vermittlung zeitgenössischer Kunst zentralen Fragen unserer Gegenwart. Seit ihrer Gründung vor 25 Jahren haben sich die KW als Institution und lebendiger Ort für progressive künstlerische Praktiken in der Berliner und internationalen Kunstszene etabliert. Mittels Ausstellungen und unterschiedlichster Veranstaltungsformate greifen die KW stets aktuelle Tendenzen aus dem nationalen und internationalen zeitgenössischen Kunst- und Kulturdiskurs auf und entwickeln diese in Zusammenarbeit mit KünstlerInnen, mit Institutionen sowie durch Auftragsarbeiten aktiv weiter. Die KW besitzen keine eigene Sammlung, was dem Team der KW ein hohes Maß an Flexibilität in der Programmgestaltung und Publikumsansprache ermöglicht.

Das gegenwärtige Programm der KW unter der Leitung des Direktors Krist Gruijthuijsen entwickelt sich stets aus dem Anliegen heraus, von den beteiligten KünstlerInnen, deren Themen und Arbeitsweisen auszugehen und über politische und gesellschaftliche Fragestellungen zu reflektieren. Dabei wird die Institution als sozialer Raum begriffen, der Reflexion und den Austausch zwischen unterschiedlichen AkteurInnen und Kulturen ermöglicht und seine Besucherinnen und Besucher stets aufs Neue herausfordert. Der Gebäudekomplex der KW enthält neben den Ausstellungsetagen auch Wohnungen, Büro- und Veranstaltungsräume sowie das von Dan Graham 1999 entworfene Café Bravo im Innenhof.

Neben einem international renommierten Ausstellungsprogramm kooperierten die KW regelmäßig mit nationalen und internationalen Partnern wie dem MoMA PS1 in New York, der Biennale di Venezia, der Documenta in Kassel.

Die KW Institute for Contemporary Art werden institutionell gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Das Programm der KW wird unterstützt durch den KW Freunde e. V.


Öffnungszeiten:
Mittwoch – Montag: 11:00 - 19:00 Uhr
Donnerstag: 11:00 - 21:00 Uhr
Dienstag: geschlossen


Eintritt:
Erwachsene: 8 Euro
Ermäßigt: 6 Euro
Gruppentickets (ab 10 Personen): 6 Euro p.P.

Kombi-Tageskarte
(KW Institute for Contemporary Art / me Collectors Room Berlin):
Erwachsene: 10 Euro 
Ermäßigt: 8 Euro

Ermäßigung gilt für SchülerInnen, Studierende, Bundesfreiwilligendienst-Leistende, Empfänger von ALG II, Arbeitslose und Schwerbehinderte (mindestens 50 v. H. MdE) gegen Vorlage des Nachweises.

Freier Eintritt am Donnerstagabend zwischen 18 und 21 Uhr.


Anfahrt:
Mit dem öffentlichen Nahverkehr:
Nächste Haltestellen:
S-Bahnhof Hackescher Markt, S-Bahnhof Oranienburger Straße, U-Bahnhof Rosenthaler Platz, U-Bahnhof Weinmeisterstraße, U-Bahnhof Oranienburger Tor

Aufgrund sehr eingeschränkter Parkflächen empfehlen wir Ihnen die Anfahrt mit öffentlichem Nahverkehr.


Barrierefreier Zugang: 
Rollstuhlgerechter Zugang zu Teilbereichen der Ausstellungen. Der Innenhof der KW ist mit Kopfsteinen gepflastert. Alle Ausstellungsetagen können über den Fahrstuhl erreicht werden. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an unsere MitarbeiterInnen unter +49 30 243459-41.

KW Institute for Contemporary Art

Auguststraße 69
10117 Berlin
www.kw-berlin.de
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