Lenbachhaus: „Hallo Kunstbau, du siehst heute anders aus. Was ist los mit dir?“
Kunstbau: „Ich probiere mal was Neues.“

„Hallo, mein Name ist Kunstbau.“ ist ein Projekt der „Bildung und Vermittlung“ im Lenbachhaus. Hier wird der Ausstellungsraum zum Testfeld, in dem Vermittlungsprozesse, Begegnungen, Diskurse und gemeinsames Machen im Museum (neu) erprobt werden.

Im Mittelpunkt des Projektes steht das (Mit-)Machen: bauen, lesen, schlendern, entdecken, ausprobieren, verändern, miteinander reden, diskutieren, zuhören, schreiben, erfinden, nachdenken, träumen, entwerfen, vorschlagen, verwerfen, improvisieren, spielen, tanzen, üben, tauschen, erforschen, erzählen, entspannen, schlafen, Kaffee trinken, spontan entscheiden und sich überraschen lassen.

In Kooperation mit Künstler*innen, Vereinen, Kollektiven, Institutionen und Bildungseinrichtungen beschäftigen wir uns mit Räumen. Wir fragen uns: Wie können Kulturorte und öffentliche Räume einladender und durchlässiger für unterschiedliche Menschen und Ideen werden? Wie können wir voneinander lernen und Verbindungen schaffen?